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Was passiert aktuell?

17.03.2025

Vergabe des Bauverfahrens

Die Firma Köhler Bau GmbH & Co. KG aus Dummerstorf hat die Ausschreibung, für das Legen der geschlossenen Druckrohrleitung aus Pölchow kommend, erhalten.

Für die Bauarbeiten werden etwa 6 Wochen geschätzt und der Beginn ist flexibel. Der Endtermin steht aber: Juli 2025.

Der Planungsprozess für die Leitung aus Buchholz ist noch nicht abgeschlossen und somit auch nicht vergeben. Vermutlich wird es Herbst werden, bis der Bauauftrag erfolgt.

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29.10.2024

Beginn der Bauarbeiten in Q1 2025

Die Erweiterung der Druckrohrleitungstrasse durch Niendorf schreitet voran!


Aus Pölchow kommend:​

  • Das Vergabeverfahren für die Bauarbeiten läuft derzeit

  • Die Beauftragung einer Baufirma steht kurz bevor

  • Baubeginn ist für Anfang des kommenden Jahres geplant, abhängig von den Wetterbedingungen

Aus Buchholz kommend:

  • Der Planungsprozess ist noch nicht abgeschlossen

  • Die Ausschreibung und Vergabe der Baumaßnahme wird voraussichtlich im ersten Quartal 2025 erfolgen

  • Die Beauftragung einer Baufirma steht kurz bevor

  • Die bauliche Umsetzung ist ab Frühjahr oder Sommer 2025 anvisiert

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05.10.2023

Bisher alles im Plan

Aktuell sind keine Verzögerungen oder Hindernisse bei der planmäßigen Umsetzung des Gesamtvorhabens absehbar.


Der WWAV hat uns wie folgt informiert:

  • Die notwendigen Investitionen wurden eingeplant

  • Der Planungsauftrag zur Verlängerung der Abwasserdruckrohrleitungen aus Pölchow und Buchholz wurde vergeben (unter anderem beinhaltet die Planung hydraulische Untersuchungen und auch mögliche Anpassungen der vorgelagerten Abwasserpumpwerke)

  • vorbereitende Maßnahmen zur zukünftigen Geruchsbehandlung in Groß Stove haben ebenfalls planmäßig begonnen

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27.03.2023

Beginn der Umsetzungen des Arbeitsplans

WWAV/Nordwasser unternehmen aktuell, wie versprochen, erste Schritte für die im November 2022 präsentierte Gesamtlösung. Das Bild zeigt abgeschlossene Arbeiten am Abzweig Groß Stove.

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20.11.2022

Erfolg für Bürgerinitiative: Der Gestank kommt weg!

Dank der guten Zusammenarbeit mit WWAV, Nordwasser und unserem Bürgermeister inkl. der Gemeindevertreter, ist es gelungen, einen Plan für die nachhaltige Behebung des Schwefelgasproblems in Niendorf und Umgebung aufzustellen:

  • 2023 Planung der Trassenführung eines geschlossenen Abwassersystems durch Niendorf

  • 2024 Planung der Abwasserbehandlungsanlage in Groß Stove

  • 2024/2025 Realisierung der Trassenanpassung und ggf. Anpassungen an den Abwasserpumpwerken

  • 2026 Bauliche Realisierung der Behandlungsanlage Groß Stove

Es wird also ein geschlossenes Abwassersystem durch Niendorf geben, so dass die Abwässer der Nachbargemeinden emissionsfrei durchgeleitet werden. Dabei ist es allen Beteiligten wichtig, das Geruchsproblem nicht nach Groß Stove zu verlagern. Deshalb soll dort eine Behandlungsanlage gebaut werden.

Übrigens: das Abwasser der Niendorfer selbst verbleibt im normalen Abwassersystem. Dieses 'riecht' aber in der Regel nicht, weil es eine geringe Verweildauer hat, so dass die störenden Schwefelgase lange nicht im spürbaren Maße entstehen können.

Weitere Details und Hintergrunde sind in der Nordwasser Präsentation zu finden.

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03.11.2022

Infoveranstaltung für alle Niendorfer am 15.11.

Der Bürgermeister der Gemeinde Papendorf lädt die Bürger der Ortslage Niendorf am 15.11.2022 um 17:30 Uhr in den Mannschaftsraum der Feuerwehr Papendorf ein.

Anlass sind die innerörtliche H2S-Problematik durch Abwasserüberleitungen und deren geruchliche Wahrnehmung in der Ortslage Niendorf.

Vertreter der Nordwasser GmbH und des Warnow, Wasser- und Abwasserverbandes informieren über die bereits erfolgten und zukünftig beabsichtigen Maßnahmen zur Eindämmung dieser Auswirkungen.

Nach einer Präsentation stehen die Vertreter zur Beantwortung der Bürgerfragen zur Verfügung.

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25.08.2022

Initiierung eines Termins zur Vorstellung einer technischen Lösung

Die Bürgerinitiative 'Frische Luft für Niendorf' bittet den WWAV um einen Termin zur Vorstellung der nachhaltigen Lösung des Geruchsproblems.

Vertreter der Gemeinde Papendorf, Amt Warnow West, Nordwasser, der Bürgerinitiative und natürlich alle interessierten Bürger sollen die Möglichkeit haben, über nicht nur die technische Lösung informiert zu werden, sondern auch über den aktuellen Planungsstand sowie das weitere Vorgehen, damit es zu einer Umsetzung kommt.

Vermutlich wird dieser Termin im Oktober stattfinden können.

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05.08.2022

Ostseezeitung berichtet über Geruch nach faulen Eiern in Niendorf

Die Ostseezeitung veröffentlicht einen Bericht über den Gestank in Niendorf. "Sowohl dem WWAV als auch uns, Nordwasser, ist eine Lösung des Geruchsproblems wichtig, wir nehmen die Beschwerden und Bestrebungen der Bürgerinitiative 'Frische Luft für Niendorf' ernst und stehen mit dieser in konstruktivem Austausch", sagt die Sprecherin von Nordwasser, Bettina Kalnins.
Der vollständige Bericht ist hier einsehbar: https://www.ostsee-zeitung.de/lokales/rostock/niendorf-bei-rostock-bewohner-kaempft-gegen-schwefel-gestank-LFQRATBLRZPH2WMFCC2MZGOOK4.html

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18.05.2022

Beitrag zur FL4N Initiative im Nordmagazin

Der NDR hat großes Interesse am Anliegen unserer Initiative gezeigt und einen Beitrag für das Nordmagazin produziert, der in der Sendung am 18.05.2022 um 19:30 ausgestrahlt wurde. In dem Beitrag kommen neben Vertretern der Initiative und der Gemeinde auch verantwortliche Akteure von Nordwasser zu Wort. Die mediale Aufmerksamkeit sorgt dafür, dass die Maßnahmen zur nachhaltigen Beseitigung der lange bekannten Probleme mit Kanalgasen in Niendorf mit dem angemessenen Nachdruck verfolgt und umgesetzt werden.
 

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22.04.2022

Korrespondenz mit WWAV zum Stand der Lösungsansätze

In einem telefonischen Austausch wurde uns seitens WWAV mitgeteilt, dass die von uns favorisierte nachhaltige Lösung aktuell planungstechnisch geprüft wird. Ziel dieses Ansatzes ist es, eine vollständig emissionsfreie Durchleitung der Abwässer aus den Nachbarorten zu realisieren. 

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07.03.2022

Offizielle Videokonferenz mit WWAV und Nordwasser GmbH

Auf unsere Initiative hin wurde eine Videokonferenz mit WWAV, Nordwasser, Amt Warnow West und Vertretern der SWPE durchgeführt, um die Hintergründe des Geruchsproblems und die bisher verfolgten Maßnahmen zu besprechen.

Darüber hinaus wurden gemeinsam verschiedene tiefgreifende Lösungsoptionen erörtert. Dabei wurde seitens WWAV/Nordwasser darauf hingewiesen, dass die Umsetzung derartiger Maßnahmen nur bei hinreichend hohem Handlungsdruck, z.B. durch Beschwerden von Anwohnern, entsprechend priorisiert werden.

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